Ab einem Schweregrad können die Einbusse durch ME/CFS die normale Arbeit oder sogar die eigene Existenz verunmöglichen.
WeiterlesenDer Leidensdruck der ME/CFS-Betroffenen ist sehr gross. So suchen die meistens im Rahmen des für sie Möglichen nach Antworten und Hilfe – via Bekannte, Selbsthilfe-Bücher, Zeitungsartikel, Blogs, Foren, Youtube-Filme usw.
WeiterlesenDa die ME/CFS-Betroffenen von einer Vielzahl der invalidisierenden Symptome geplagt werden, ist es für sie von grösstem Wert, die bestmögliche Symptomkontrolle auszuarbeiten
WeiterlesenDie meisten Mediziner greifen leider allzu schnell zu psychologischen Erklärungen sobald sie im Rahmen ihrer Teilkompetenzen/Spezialisierungen nichts Messbares oder Eindeutiges feststellen.
WeiterlesenME/CFS lässt sich nicht «wegtrainieren». Es ist essentiell mit jedem Betroffenen ein individuelles Aktivitätsmodell zu erarbeiten mit dem er die eigenen Symptome bestmöglich reduzieren und seinen Alltagspflichten möglichst optimal nachgehen kann.
WeiterlesenME/CFS ist keine Einbildung welche man ignorieren dürfte. Es ist auch keine psychologische oder psychosomatische Problematik durch «Selbstverschuldung».
WeiterlesenDie postexertionelle Malaise (PEM) ist das charakteristischste Merkmal von ME/CFS. Im Rahmen von PEM kommt es nach früher unproblematischen Aktivitäten (körperlich und/oder kognitiv und/oder emotional) zu einer nachhaltenden Verschlechterung des Allgemeinzustands mit Auftritt/Akzentuierung von weiteren Symptomen.
WeiterlesenDer Schlaf wird generell als wenig erholsam erlebt – er führt nicht zu einer erhofften Linderung der sonstigen Beschwerden.
WeiterlesenUnter kognitiven Einbussen versteht man jegliche Verschlechterung der geistigen Funktion – in allen möglichen Formen und Intensitäten. Klassischerweise fühlen sich die Betroffenen "verlangsamt" und benebelt.
WeiterlesenUnter orthostatischer Intoleranz (OI) versteht man eine an die veränderte Körperlage suboptimal erfolgende Anpassung der Herz-Kreislauf-Funktionen mit daraus erfolgender Unterdurchblutungs-Symptomatik.
WeiterlesenSPÄTE DIAGNOSE. Rudolf Blatter leidet an chronischer Erschöpfung. Stück für Stück nimmt ihm die Krankheit alles, was ihn ausmacht.
WeiterlesenDas chronische Erschöpfungssyndrom ist noch wenig erforscht und wird oft nicht erkannt
WeiterlesenDie Definitionen von Somnolenz/Schläfrigkeit, Asthenie/Schwäche und Fatigue/Müdigkeit in Bezug auf ME/CFS.
WeiterlesenEine Auflistung von möglichen Auslösern von ME/CFS.
WeiterlesenDie Antike im Überblick
WeiterlesenNicht grundlos wird das Mittelalter als «die finstere Epoche» bezeichnet.
WeiterlesenDas 17. und das 18. Jahrhundert galten als Grundlage für die Faszination über krankhafte Ermüdungszustände der viktorianischen Epoche.
WeiterlesenIm 19. Jahrhundert war das Thema der chronischen Erschöpfung bereits sehr häufig anzutreffen - gewissermassen als Modeerscheinung. So publizierten viele Persönlichkeiten mehr oder weniger ausführliche Texte hierzu, vor allem da es an früheren, soliden Abhandlungen fehlte.
WeiterlesenDas Fin du Siecle brachte eine Vielzahl an Auswirkungen mit sich. Die neu entstehende Psychologie und die akademische Medizin trennten sich weitgehend voneinander.
WeiterlesenSigmund Freud Modell der Psyche, zusammen mit den Erkenntnissen über Triebe, Träume und Somatisierungen, prägten die weiteren medizinischen Ansichten sowie erlaubten neue Formen der Behandlung des menschlichen Leidens.
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