Die Antike im Überblick
WeiterlesenNicht grundlos wird das Mittelalter als «die finstere Epoche» bezeichnet.
WeiterlesenDas 17. und das 18. Jahrhundert galten als Grundlage für die Faszination über krankhafte Ermüdungszustände der viktorianischen Epoche.
WeiterlesenIm 19. Jahrhundert war das Thema der chronischen Erschöpfung bereits sehr häufig anzutreffen - gewissermassen als Modeerscheinung. So publizierten viele Persönlichkeiten mehr oder weniger ausführliche Texte hierzu, vor allem da es an früheren, soliden Abhandlungen fehlte.
WeiterlesenDas Fin du Siecle brachte eine Vielzahl an Auswirkungen mit sich. Die neu entstehende Psychologie und die akademische Medizin trennten sich weitgehend voneinander.
WeiterlesenSigmund Freud Modell der Psyche, zusammen mit den Erkenntnissen über Triebe, Träume und Somatisierungen, prägten die weiteren medizinischen Ansichten sowie erlaubten neue Formen der Behandlung des menschlichen Leidens.
WeiterlesenBegriffe wie «Neurasthenie», «Nervosismus» und «Hysterie» wurden zu einem regelrechten Dauerbrenner der viktorianischen Epoche und des Fin de siecle.
WeiterlesenWährend der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts befasste man sich vorwiegend mit 2 Formen der chronischen Ermüdungszustände mit unspezifischen Symptomen. Der Kreis der "Kriegstraumata" bekam eindeutig mehr Aufmerksamkeit - dies ist vorwiegend dem ersten und dem zweiten Weltkrieg zu verdanken, welche ein bis dahin ungeahntes Ausmass an Zerstörung mit sich brachten.
WeiterlesenDie Begriffe "Myalgische Enzephalomyelitis (ME)" und "Chronic Fatigue Syndrome (CFS)" entstanden separat voneinander und breiteten sich graduell aus im Rahmen von zahlreichen, akademischen und psycho-sozio-ökonomischen Entwicklungen.
WeiterlesenFür Puristen bezeichneten «ME» und «CFS» zwar zwei separate Krankheitsbilder, die zunehmende Anzahl der Forscher sah darin aber unterschiedliche Manifestationen des Gleichen oder Widerspiegelung der anders gewichteten, klinischen Betrachtungs-Schwerpunkte. So etablierten sich «ME» und «CFS» im Laufe der Jahre aus psychosozialen und praktisch-akademischen Gründen als austauschbare Begriffe.
WeiterlesenMit Geduld, Vernetzungen und Schulungen lässt sich bereits heute der Boden für zukünftige Entwicklung vorbereiten - Patientenregister, Kompetenzzentren, grössere Trials und schliesslich standardisierte und auch wirksame Diagnostik und Therapie.
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