Abnahme bis Verlust der subjektiven Regeneration/Auffrischung durch den Schlaf. Auch Einhaltung der Pausen oder das Rasten verlieren an erholsamer Wirkung.
WeiterlesenDie postexertionelle Malaise beginnt innerhalb von 24 bis 72 Stunden nach der eigentlichen Belastungssituation und kann Stunden, Tage oder sogar Wochen andauern.
WeiterlesenAufgrund der Symptome wird es für die Betroffenen unmöglich ihren früher normalen Alltag einzuhalten.
WeiterlesenDiese Genom-Wide Association Study (GWAS) zielt darauf, genetisches Material von 20 000 ME/CFS-Kranken zu sammeln und mit demjenigen von gesunden Kontrollen zu vergleichen.
WeiterlesenHier werden die wichtigsten Artikel und Quellen aufgelistet, auf die wir uns in der Sektion "Für Ärzte" bezogen haben. Wenn es einen offiziell offenen Zugang zu einem Artikel gibt, steht er auch hier zum Herunterladen bereit, sonst besteht die entsprechende Verlinkung.
WeiterlesenVon den ME/CFS-Betroffenen wird oft der Wunsch geäussert nach unüblichen oder experimentellen Therapien.
WeiterlesenFür ME/CFS gibt’s in der Schweiz noch keine wirksamen Referenznetzwerke oder integrative Kompetenz-Zentren - auch weltweit bleiben sie noch eine Seltenheit.
WeiterlesenAb einem Schweregrad können die Einbusse durch ME/CFS die normale Arbeit oder sogar die eigene Existenz verunmöglichen.
WeiterlesenDer Leidensdruck der ME/CFS-Betroffenen ist sehr gross. So suchen die meistens im Rahmen des für sie Möglichen nach Antworten und Hilfe – via Bekannte, Selbsthilfe-Bücher, Zeitungsartikel, Blogs, Foren, Youtube-Filme usw.
WeiterlesenDa die ME/CFS-Betroffenen von einer Vielzahl der invalidisierenden Symptome geplagt werden, ist es für sie von grösstem Wert, die bestmögliche Symptomkontrolle auszuarbeiten
WeiterlesenDie meisten Mediziner greifen leider allzu schnell zu psychologischen Erklärungen sobald sie im Rahmen ihrer Teilkompetenzen/Spezialisierungen nichts Messbares oder Eindeutiges feststellen.
WeiterlesenME/CFS lässt sich nicht «wegtrainieren». Es ist essentiell mit jedem Betroffenen ein individuelles Aktivitätsmodell zu erarbeiten mit dem er die eigenen Symptome bestmöglich reduzieren und seinen Alltagspflichten möglichst optimal nachgehen kann.
WeiterlesenME/CFS ist keine Einbildung welche man ignorieren dürfte. Es ist auch keine psychologische oder psychosomatische Problematik durch «Selbstverschuldung».
WeiterlesenDie postexertionelle Malaise (PEM) ist das charakteristischste Merkmal von ME/CFS. Im Rahmen von PEM kommt es nach früher unproblematischen Aktivitäten (körperlich und/oder kognitiv und/oder emotional) zu einer nachhaltenden Verschlechterung des Allgemeinzustands mit Auftritt/Akzentuierung von weiteren Symptomen.
WeiterlesenDer Schlaf wird generell als wenig erholsam erlebt – er führt nicht zu einer erhofften Linderung der sonstigen Beschwerden.
WeiterlesenUnter kognitiven Einbussen versteht man jegliche Verschlechterung der geistigen Funktion – in allen möglichen Formen und Intensitäten. Klassischerweise fühlen sich die Betroffenen "verlangsamt" und benebelt.
WeiterlesenUnter orthostatischer Intoleranz (OI) versteht man eine an die veränderte Körperlage suboptimal erfolgende Anpassung der Herz-Kreislauf-Funktionen mit daraus erfolgender Unterdurchblutungs-Symptomatik.
WeiterlesenSPÄTE DIAGNOSE. Rudolf Blatter leidet an chronischer Erschöpfung. Stück für Stück nimmt ihm die Krankheit alles, was ihn ausmacht.
WeiterlesenDas chronische Erschöpfungssyndrom ist noch wenig erforscht und wird oft nicht erkannt
WeiterlesenDie Definitionen von Somnolenz/Schläfrigkeit, Asthenie/Schwäche und Fatigue/Müdigkeit in Bezug auf ME/CFS.
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